Es ist mal wieder Montag und das Wochenende ist vorbei... Nur, dass es das gar nicht so wirklich Wochenende war und von eholsam gar keine Spur...eher Arbeit, Kämpfe und Erschöpfung....
Aber der Reihe nach... Schon der Freitag verlief anders als gedacht. So schön von meiner Kollegin und mir als freier Tag geplant worden, aber da kamm unsere Chefin dazwischen, so dass ich mit einer Vertretung arbeiten sollte. Die ist dann nach einer Stunde gegangen und ich stand mit den "Flohzirkus" allein da. Vier verhaltensauffällige Araberkinder, die bespasst werden wollten. Nun ja, irgendwie habe ich das dann auch noch hinbekommen...
Der große Kracher jedoch kamm erst am Samstag und warf mich ziemlich aus der Bahn... Schon in der Nacht von Freitag zu Samstag hatte ich dermnaßen arge Einschlafprobleme, dass ich es dann einfach ganz sein lassen habe...
Was dann ab 10 Uhr folgte, war Horror und so anstrengend, wie schon seit einer kleinen Ewigkeit nicht Vergleichbares... Ein neues Kind in der Einzelfallhilfe und das ab jetzt jeden Samstag für geschlagene 9 Stunden...
Wenn der kleine Egostar ncht schmollend am Boden lag, weil er keine Lust hatte zu laufen, dann lockte ich ihn mit kleinen Schokocroissantstückchen (furchtbar billig, ich weiss es ja...) und es funktionierte sogar... er lief... Wir waren in Chorin und haben tatsächlich für einen Kilometer Weg ganze 2 Stunden gebraucht...
Nachdem dann aber die Fronten zwischen diesem kleinen autistischen und eigensinnigen Neunjährigen und mir geklärt waren und ich mich als der Stärkere herausgestellt hatte, verlief der Nachmittag recht ruhig und ohne großartige weitere Zwischenfälle...
Das Ergebnis des Ganzen war, dass ich am Abend halbtot ins Bett fiel und geschlagene zwölf Stunden am Stück durchgeschlafen habe....
Gestern also nur ein wenig Reaxen und chillen... Heute dann die gute Nachricht... keine Arbeit... Hurra... also frei haben und faul sein können... Gleich mit der lieben Kollegin beim gemeinsamen Essen gefeiert....
Das Leben geht weiter ... ausgeschlafen, satt und faul....

... und es regnet in Strömen...
Nachdem ich gestern den Tag mit Frauke frühstückend im Gottlob begann und über einen Milchkaffee im Doubleeye langsam zu Arbeit radelte, war es mittlerweile Nachmittag...
Dann gearbeitet und schrecklich anstrengende Jungs gehabt, viel Kraft investiert, mit dem Ergebnis, dass danach alles Friede, Freude, Eierkuchen verlief.... Am Abend dann zu einer Ausstellungseröffnung... "Fliederschwein" am Arkonaplatz... Drei Künstler stellten aus... Blumen, Schweine und Fauenportraits mit fliederfarbenem Haar... Sehr schön...
Mit Kay dann einmal nassgeregnet und noch einen kurzen Drink gehabt und dann ganz allein durch den Regen nach Hause geradelt... Jetzt sitze ich am Fenster und beobachte den Regen und denke über die vegangenen Jahre nach... ein echt grauer Einstieg ins neue Lebensjahr...
Das Leben geht weiter... 28-jährig
.. es brauchte keinen Wecker heute. Punkt acht klingelte es Sturm.Die Hauswartsfrau - ich hätte sie erwürgen mögen. Ich solle doch mein Fahrrad aus dem Hausflur für einen Moment herausnehmen, damit sie mal gründlich saubermachen kann...
Komisch, mein Fahrrad steht dort seit fast 4 Jahren und sie hat mich das noch nie gefragt. Sollte das etwa heißen, dass sie seitdem noch nie gründlich saubergemacht hat??? Leider war ich noch nicht fit genug, um sie das auch gleich mal persönlich zu fragen... so bat ich einfach um einen Moment Geduld, sprang schnell in ein paar Sachen und folgte ihren Anweisungen...
Als sie mir dann aber noch einen Vortrag über Fahrradkeller und über fachgerechtes Putzen geben wollte, habe ich ihr afs freundlichste erklärt, dass sie mich doch bitte um 8 Uhr morgens verschonen soll und sich doch beim nächsten Mal jemand anderen zum Reden suchen sollte... Kam nicht so gut an... egal....
Meine Wunschvorstellung von einem neuerlichen Gang ins Bett kamm dann aber leider nicht zustande, da nun ander Leute es schafften, mich per Telefon vom Bett fern zu halten... Gähn... Dabei bin ich erst um 3 Uhr morgens eingeschlafen, da ich bis fast zum Augenzufallen noch telefoniert habe..
Tja, dann auf in den Tag... gähnend und mit Augenringen....
Zumindest bei mir ist das jetzt so. Ob mir das richtig gefällt, kann ich so genau noch gar nicht sagen. Das wird sich zeigen...
Es passt aber aus planungstechnischen Gründen recht gut in meinen wöchentlichen Arbeitszeitplan.... Dann eben Samstag arbeiten und dafür eine entspanntere Woche haben...
Der heutige Dienstag war ganz wunderbar zum ausruhen und entspannen... Wenn das so weiter geht, werde ich es geniessen lernen...
Das Leben geht weiter... entspannt
... am Wochenende. Es war Strassenfest. Alljährliches, fast schon gemütliches, fast schon eine Art von "Familienfest". Wo man geht und steht trifft man auf bekannte Gesichter und erlebt die bunte Vielfalt Berlins.
Jubel, Trubel, Heiterkeit und ein schöner Anlass, Freunde zu treffen, alte Bekanntschaften aufzufrischen, neue zu knüpfen und natürlich ein wunderbarer Anlass zu Lästereien und Spitzfindigkeiten....
Ich war in netter Gesellschaft unterwegs und habe dann auch recht bald meine "Sozialgruppe" vom letzten Jahr wieder getroffen... Schön war´s....
Grußwort
des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit,
zum 15. Lesbisch-Schwulen Stadtfest am 16./17. Juni 2007
Berlin freut sich auch 2007 wieder auf Europas größtes und bedeutendstes lesbisch-schwules Stadtfest. Rund um den Nollendorfplatz und die Motzstraße leuchten am 16. und 17. Juni wieder die Farben des Regenbogens, wenn die schwulen Wirte mit der Gay Community ein wahres Feuerwerk bunter Events entzünden. Das große Fest im Schöneberger Szenekiez ist auch 2007 der Auftakt der Pride Week mit dem Christopher Street Day als Höhepunkt und Abschluss. Es ist ein Fest Berliner Weltoffenheit und Toleranz.
Das Lesbisch-Schwule Stadtfest ist nicht nur eine große Fete. Es ist auch ein Jahrmarkt der Informationen. Ob Sport, Medien, Schule oder Politik: In immer mehr Bereichen der Gesellschaft und mit zunehmendem Selbstbewusstsein engagieren sich Lesben und Schwule für einen respektvollen Umgang mit Verschiedenheit, für einen Abbau von Diskriminierungen und für die Gleichstellung unterschiedlicher Lebensweisen. Das Stadtfest bietet den vielen engagierten lesbisch-schwulen Projekten und Organisationen traditionell eine gute Gelegenheit, um sich und ihre Arbeit einem breiten, aufgeschlossenen Publikum aus allen Teilen Berlins sowie aus dem In- und Ausland zu präsentieren.
Ich freue mich auf das Lesbisch-Schwule Stadtfest 2007, wünsche dem Regenbogenfonds der schwulen Wirte für dieses Großereignis im Schöneberger Kiez Sonnenschein und viele gute Ideen für ein rauschendes Fest. Und alle Gäste aus nah und fern heiße ich herzlich willkommen bei diesem sommerlichen Höhepunkt im Jahreskalender der deutschen Hauptstadt.
... überall sieht man sie. Ob in der S- Bahn, im Park, im Café, egal wo, Flip Flops sind die ultimative Sommerbekleidung für die Füße. Denn sie sind so praktisch und vermittel ein Gefühl, dass es sonst nur beim Barfußlaufen gibt.
Wohl dem, der sich diese Supertreter ausgedacht hat...
flip*flops
flip*flops entstanden auf der Suche nach einer modischen und bequemen Alternative zu den existierenden „Badelatschen“. Die Marke flip*flop® wurde im Jahre 1997 ins Leben gerufen.
Nach kurzer Aufbau-und Produktentwicklung begann der Vertrieb im Jahr 1998. Kernprodukt der flip*flop®GmbH war die bekannte Zehenriemen-Sandale, die als qualitativ hochwertiger Artikel in Fashion Boutiquen, im Schuh- und Sporteinzelhandel positioniert wurde.
In den Jahren 2001 bis 2003 war der farbenfrohe flip*flop die Sandale des
Sommers. Auf Grund der hohen Nachfrageentwicklung und begleitet durch eine einzigartige Presse stieg der flip*flop in der aktuellen Modewelt zum Kultstatus auf.
Ende des Jahres 2003 wurden die Markenrechte von der Bernd Hummel Holding GmbH übernommmen.
Die Zielsetzung der „frischen, unverbrauchten und positiven“ Marke ist sonnenklar – flip*flop® wird die erste und einzige Marke für internationale Urlaubsmoden.
Wo Urlaub ist, ist flip*flop®,
wo flip*flop® ist, ist Urlaub!
Das Leben geht weiter... in Flip Flops