.. und dann machte es einfach "knacks"...
Ich habe mein Wochenende zu einem großen Teil im Krankenhaus verbracht. Schuld daran war meine temporär immer mal wieder auftretende Ungeschicklichkeit...
Der neue Hund meiner Eltern hat mich während eines "Gassi-Gehens" einfach mal zu Fall gebracht und zwar so gut, dass ich mir das Handgelenk gebrochen habe. Das nächstliegende Krankenhaus, das auf dem Weg lag, war das Klinikum Uckermark in Schwedt. Dort wurde ch dann auch ziemlich schnell geröntgt und vom zuständigen Arzt versorgt, der aber, wie ich anschließend auf dem Stempel erkennen konnte, seine Leidenschaft in der Urologie gefunden hatte. Nun ja, mit einer distalen Radiusfraktur beim Urologen... auch ein Erlebnis
Das bewog mich dann doch dazu, nachdem ich eine Gipsschiene und eine anständige Dosis Schmerzmittel erhalten hatte, nach Berlin zurückzufahren und mich dort in die Rettungsstelle der Charité zu begeben. Dort verbrachte ich dann den Rest der Nacht von Samstag auf Sonntag, um mir mein Handgelenk wieder einrenken zu lassen.Zum Glück merkte ich von der ganzen Aktion nicht sehr viel, da ich richtiggehend zugedröhnt war. Morgens um fünf durfte ich dann erstmal nach Hause. Nach einigen Stunden, dank diverser Medikamente, tiefen Schlafes, war ich wieder zu Gast in der Rettungsstelle, damit ich mehr über die weitere Verfahrensweise erfuhr. Denn das ist noch nicht alles - morgen werde ich operiert und das Handgelenk wird mit einer Stahlplatte fixiert, die mich dann ein ganzes Jahr in allen möglichen und unmöglichen Situationen begleiten wird... soweit, so gut...
... das Leben geht weiter
Der neue Hund meiner Eltern hat mich während eines "Gassi-Gehens" einfach mal zu Fall gebracht und zwar so gut, dass ich mir das Handgelenk gebrochen habe. Das nächstliegende Krankenhaus, das auf dem Weg lag, war das Klinikum Uckermark in Schwedt. Dort wurde ch dann auch ziemlich schnell geröntgt und vom zuständigen Arzt versorgt, der aber, wie ich anschließend auf dem Stempel erkennen konnte, seine Leidenschaft in der Urologie gefunden hatte. Nun ja, mit einer distalen Radiusfraktur beim Urologen... auch ein Erlebnis
Das bewog mich dann doch dazu, nachdem ich eine Gipsschiene und eine anständige Dosis Schmerzmittel erhalten hatte, nach Berlin zurückzufahren und mich dort in die Rettungsstelle der Charité zu begeben. Dort verbrachte ich dann den Rest der Nacht von Samstag auf Sonntag, um mir mein Handgelenk wieder einrenken zu lassen.Zum Glück merkte ich von der ganzen Aktion nicht sehr viel, da ich richtiggehend zugedröhnt war. Morgens um fünf durfte ich dann erstmal nach Hause. Nach einigen Stunden, dank diverser Medikamente, tiefen Schlafes, war ich wieder zu Gast in der Rettungsstelle, damit ich mehr über die weitere Verfahrensweise erfuhr. Denn das ist noch nicht alles - morgen werde ich operiert und das Handgelenk wird mit einer Stahlplatte fixiert, die mich dann ein ganzes Jahr in allen möglichen und unmöglichen Situationen begleiten wird... soweit, so gut...
... das Leben geht weiter
mathlan - 1. Mai, 18:46